Aus der 30 Jahre – Jubiläumsschrift von 1957

Gedanken zum heutigen Sport  (…1957…)

Marcel Meier, Eidg. Turn & Sportschule Maglingen

Wenn wir uns über die heutige Situation im Sport, dessen Wesen, dessen Bedeutung und Punktion im gesellschaftlichen Leben Gedanken machen, d.h. wenn wir der Sache etwas auf den Grund gehen wollen, müssen wir uns kurz Ursprung und eigentliche Triebfeder des Sportes und des modernen Sportbetriebes in Erinnerung rufen.

1957jubi_09Vergessen wir eines nicht: Der Sport der Neuzeit ist weitgehend eine zwangsläufige Reaktion auf die fortschreitende Industrialisierung, Sport ist eine Abkehr von der Naturentfremdung des Maschinenzeitalters, eine seelische Selbsthygiene gegenüber dem Werktag ohne Licht und Luft. Je mehr Menschen in Büros, Werkstätten, Fabriksälen und Laboratorien ihre Arbeit verrichten, desto mehr dürstet die Masse nach einem natur­notwendigen Ausgleiche Unter diesem Gesichtswinkel also müssen wir den Drang zum Sport in unserer Zeit betrachten.

Untätigkeit schwächt – Übung fördert – Überlastung schadet!

Die wenigsten Menschen sind in der Lage, in ihrer beruflichen Tätigkeit ihren Muskelapparat allseitig zu gebrauchen. Daher ist ein Ausgleich in Form von Leibesübungen geradezu notwendig. Sport ist der natürlichste Impfstoff gegen die Folgen der Bewegungsarmut unserer technisierte Zeit. Er erfüllt daher eine wichtige sozialhygienische Aufgabe.

Wie viele bleiben aber untätig! Wie viele leben heute im Zeichen der Motorisierung und Rationalisierung, unnatürlich! Warum stellen die Ärzte bei unserer Jugend so viele Deformationen und Haltungsschäden fest? Schuld daran ist die Wachstums-beschleunigung der Jugendlichen, die zivilisatorischen Einflüsse, das unhygienische Schuhzeug, vor alle aber die mangelnde körperliche Betätigung. Der jugendliche Organismus braucht eine intensive Betätigung» lebhafte Bewegung. – Schon das Kind hat einen ungeheuren Bewegungsdrang. Es wird aber zu einem völlig naturwidrigen Verhalten gezwungen. Muskulatur, Atmung, Stoffwechsel müssen daher verkümmern. – All das hat schon vor Jahren der Begründer unserer Pfadfinderbewegung erkannt. Er schrieb: „Es ist von höchster Wichtig­keit» den jungen Bürgern das Gefühl der Verantwortlichkeit für ihre körperliche Entwicklung und Gesundheit zu vermitteln.“

Mit Besorgnis stellt man immer mehr fest, dass der Begriff „Sport“ richtiggehend entartet und sich immer mehr mit Massen-Schaustellung identifiziert. bei der nicht mehr die eigene Leistung, das eigene Er­leben, sondern nur mehr die passive Teilnahme im Mittelpunkt steht.

Ich möchte das als ein Abgleiten in den Pseudosport bezeichnen. Viele werden nun vielleicht fragen, wo der Sport aufhört, Sport zu sein. Ziehen wir die moderne Malerei, Bildhauerei oder Tonkunst zum Vergleich heran: Auch dort ist heute nicht leicht zu entscheiden, ob ein Kunstwerk oder ein Tonstück wirklich Kunst ist. Aus diesem Grund versucht man auch auf dem Gebiet des Sportes, den Begriff „Sport“ für ganz bestimmte Dis­ziplinen zu reservieren. Man glaubt ihn inhaltlich bestimmen zu können und vergisst dabei, dass es im Sport gar nicht so sehr darauf ankommt, was einer tut, sondern wie, warum und wozu er es tut.

Eine Abgrenzung des Begriffes Sport muss demnach vielmehr davon ausgehe dass der Sport nicht nur eine Angelegenheit des Körpers, des Bizeps, der schnellen Beine ist. Wesentlich, wenn nicht sogar allein entscheidend darüber, ob jemand Sport treibt oder nicht, ist seine Einstellung, sei geistige Haltung, die er seiner Tätigkeit gegenüber einnimmt. Auch im Sport kommt Gut und Böse vom Menschen aus dem menschlichen Innern, aus sittlichen Entscheidungen des Geistes.

Das Erzieherische im Pfadfindertum

Alfred Zimmermann, Lehrer

Kürzlich habe ich in alten Gruppenbüchern Erinnerungen aufgefrischt. Einzelheiten über einen Nachtmarsch, ein Lagerfeuer zwischen Mauer­resten der Ruine Klus» Szenen aus Sommerlagern und von meinem OP – Tippel tauchten lebendig und in allen Einzelheiten aus dem Dunkel des Vergessenen auf, und dabei wurde mir bewusst, wie teuer mir diese Erinnerungen sind. Warum sind sie denn so kostbar ? Weil ich spüre: die Summe dieser Erlebnisse bin ich selbst, denn wir sind, was wir er­lebt haben« Was wir begeistert und tief miterlebten, half uns bilden, half, diejenigen Fähigkeiten zu entwickeln, die wir heute schätzen und brauchen können« Die Schule vermittelte uns Kenntnisse und Fertigkeiten für den späteren Beruf; die Pfadierlebnisse leisteten wertvolle Erzie­hungsarbeit am Charakter. Sie formten unseren Charakter, sie lenkten uns ab von uns selbst auf den ändern und die Sache« Manch einer, der ichbezogen und verwöhnt zu den Pfadfindern kam, lernte sich selber zu- rückzustellen im Dienst an einer Sache und der Gemeinschaft. Mancher, der zuerst vor jeder Tat ängstlich zurückschreckte, entwickelte bei uns eine natürliche Tatkraft und die nötige Willensstärke, -um äussere Hin­dernisse und innere Hemmungen, Angst und Bequemlichkeit zu überwinden«

1957jubi_05In welcher Schule wird Findigkeit, Ausdauer und Willenskraft gelehrt ? Wo wird der Charakter besser gefestigt als draussen im Wald, wo der Mensch auf sich selbst steht wie in Urzeiten ?

Einen wichtigen Beitrag zu dieser Erziehungsarbeit leisten die Buben selber. Das gesunde Klima, das unter ihnen herrscht, Wald und Feld, Regen, Wind und die Natur, das im besten Sinne Urwüchsige in den Bu­ben, all dies betrachte ich als die besten, weil natürlichsten Erzieher. So sagt schon B.P« (Scouting for Boys): „… the boys do the educating themselves“ (die Buben leisten die Erziehungsarbeit selber). Jeder färbt auf den ändern ab, der Schwache empfängt vom Starken, der Phan­tasiebegabte gibt dem Nüchternen und umgekehrt.

Die wesentliche Aufgabe des Führers sehe ich nun darin, dass er – selber ein gesunder und ursprünglicher „Boy-man“ – dafür sorgt, dass das Echte und Gesundender Atmosphäre erhalten bleibt und nicht der dumme Einfall von den ändern aufgegriffen und in die Tat umgesetzt wird. Pfadfinderei ist – nach Baden-Powell – ein Spiel, in dem ältere Brüder die jüngeren in eine gesunde Umgebung stellen und sie zu gesunder Tätigkeit ermuntern, die den Gemeinschaftsgeist in ihnen entwickeln hilft.

Es fällt auf, wie oft bei B.P« das Wort „gesund“ auftaucht. Das Gerade, Echte und Gesunde im Menschen wollte er erhalten und stärken, ein Anliegen, das gerade in der modernen Er­ziehung wieder im Vordergrund steht.

 Unsere Aufgabe muss also sein, die Gelegenheit für Erlebnisse zu schaffen, denn der Mensch ist, was er erlebt und erfahren hat. Die Buben sollen ihre Kräfte messen können, ihr Drang nach Abenteuern soll befriedigt werden, ihren Willen wollen wir stählen, sie sollen lernen, etwas Unangenehmes durchzubeissen, nicht zuletzt, um später davon erzählen zu können. Sie sollen etwas leisten, damit die Befris­te eigene Leistung sie zu neuen Taten anspornt. Dass das weiterhin in diesem Sinn lebendig bleibt und erzieherisch ist unsere Aufgabe.

Darum ist auf diesem Gebiete die Erziehung zum Guten entscheidend» Es gilt vor allem der Jugend die richtige Einstellung zum Sport nahezu­bringen, ihr die richtigen Wertmasstäbe zu geben, ihr die sportliche Gesinnung zu vermitteln, die einen Menschen als Sportsmann, als Gentleman erst auszeichnet. Auch dies gehört, nach B.P., zum Aufgabenkreis der Pfadfindererziehung.

DIE BEDEUTUNG DER PFADFINDER-BEWEGUNG FÜR DIE GESUNDHEIT.

Urs Straumann, Hausarzt Basel

Hie und da wird der Arzt von Eltern, die ihren Buben zu den Pfadfindern schicken wollen, gefragt, wie es mit den gesundheitlichen Gefahren der Pfadfinderei bestellt sei. Und sie sind erstaunt, wenn wir ihnen er­klären, es gebe keine Gefahren. Wir müssen hören, dass das Kind von Bekannten bei den Pfadfindern ein Bein gebrochen oder eine Lungenent­zündung aus dem Lager heimgebracht habe. Da müssen wir uns wieder ein­mal vergegenwärtigen, dass wir die Kinder nirgends vor einem Unfall oder einer Krankheit sicher bewahren können. Wir kennen vom ärztlichen Standpunkt aus keine typischen „Pfadfinder-Unfälle“. Wir wissen im Ge­genteil, dass die Unfallgefahr in Jugendgruppen unter verantwortungs­bewusster Führung bedeutend kleiner ist, als wenn die gleichen Tätig­keiten – sei es Räuberlis oder Skifahren – von den Buben auf eigene Faust unternommen werden.

1957jubi_02Viel grösser aber als die Gefahr ist sicher der gesundheitliche Gewinn, den wir den Buben bei den Pfadfindern bieten können. Es ist ja heute zum Glück nicht mehr bestritten, dass die körperliche Betätigung im Freien für eine gesunde Entwicklung gerade der Stadtjugend unerlässlich ist. Diese wertvolle Abhärtung und dieses körperliche Training bietet auch jeder Sportclub. Viel wesentlicher erscheint aber der Gewinn für die seelische Gesundheit und die harmonische Charakterentwicklung.

Und gerade hier liegt die Hauptstärke der Pfadfinderbewegung«, Wird in Schule und Sport die Leistung des Einzelnen gewertet» gefördert und be­wundert, so betont die Pfadfinderbewegung die Einordnung in die Gemein­schaft mit der gemeinsamen Leistung einer Gruppe, eines Stammes, wo die Leistung des Schwächsten zählt, nicht die des Stärksten.

 Und schliesslich bedeutet das nahe Kennenlernen der Natur je länger je mehr einen grossen seelischen Gewinn für „unsere Buben, die in der Schule wohl die Metamorphose, des Farns, nicht aber einen Spatzen von einer Meise unterscheiden lernen. Die gesunde harmonische Entwicklung von Körper der Grund, warum der Arzt der Pfadfinderbewegung eine grosse Bedeutung beimisst.

PFADFINDER UND KIRCHE

Fritz Aellig, Pfarrer, Neumünster Zürich

 Wer sich die Mühe nimmt, das Pfadfindergesetz und -versprechen nach seinen Grundlagen und Voraussetzungen genau zu untersuchen, wird um die Feststellung nicht herumkommen, dass „die Grundgedanken der Pfad­finderbewegung aus dem christlichen Glauben geschöpft“ sind, wie Willy Lutz sich seinerzeit ausgedrückt hat. So ist es nicht verwunder­lich, wenn die Pfadfindermethode vorab von initiativen Kräften, welche der Jugend gegenüber eine christliche Verantwortung empfanden» erkannt und übernommen wurde.

Im Lande des Gründers dieser modernen Jugendarbeit spürte man aber nicht nur die christliche Fundamentierung9 sondern übersah ausser dem die Tatsache nicht, dass Lord Baden-Powell nicht bloss ein sogenannter Christ, sondern ein lebendiges, aktives Glied seiner Kirche war. Ver­schiedene Kirchen und religiöse Gruppen erkannten die Möglichkeiten, durch die Pfadfinderarbeit mit dem Evangelium an junge Menschen in einer lebensnahen und fröhlich-frischen Art heranzukommen.

In der Schweiz hat die offizielle evangelische Kirche praktisch von der Pfadfinderei nur sehr wenig Notiz genommen, auf jeden Fall die Möglichkeiten evangelischer Jugendarbeit innerhalb der Pfadfinder­gruppen noch lange nicht genügend gesehen oder gar realisiert. Immer­hin ist zu erwähnen, dass es eine namhafte Zahl von Pfarrern gibt, die ihre Buben der Pfadfinderbewegung anvertrauen und ihr gelegent­lich auch zu Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Die Arbeitsge­meinschaft evangelischer Pfadfinder bemüht sich seit Jahren, das evangelische Anliegen innerhalb des SPB und in der Abteilungen zu vertreten und praktische Handreichung zu geben. So führte sie die­ses Frühjahr ihr 29. Vennerlager und die 17. Führertagung durch.1957jubi_03

Aber es ist offensichtlich, dass die katholische Kirche das Instru­ment der Pfadfindermethode besser durchschaut und zu führen unter­nommen hat.

Aber auch auf der Seite der Pfadfinderabteilungen hat die Führerschaft der evangelischen und sogenannt neutralen Abteilungen» welche sich je­doch vorwiegend aus protestantischen Buben rekrutieren» sich noch nicht genügend darüber Rechenschaft gegeben» dass ihre Anvertrauten getaufte

Eidgenossen in Staat und Volk wird planvoll und aufmerksam getan, die Realisation des ersten Versprechens „Treu Gott“, das doch auch das erste sein müsste, bleibt weiterhin in frommen Wünschen stecken. Dass Gott nicht nur im Himmel thront, sondern auch auf Erden sein Volk, seine Ge­meinde hat, die er führt und erhält – das müsste wohl auch uns deut­licher werden und in der Erziehung, Einübung und Einordnung der uns anvertrauten Pfader und Rover einen merklichen Niederschlag finden.

Dass die evangelischen Pfadfinder Europas, Vertreter verschiedenster Deonominationen, sich zu gemeinsamem Durchdenken der christlichen Ver­antwortung und der Möglichkeiten, ihr gerecht zu werden, alle zwei Jahre         zu sogenannten „Duty to God – Konferenzen“ zusammen-finden,    ist eine erfreuliche     Sache und bringt auch uns Schweizern mancherlei Anregungen.

 „Kenntnis – Verständnis – Anerkennung – Mitarbeit – Zusammenarbeit“ hat ein englischer Sprecher in Bièvres-Paris 1956 von der Kirche für die Pfadfinderei erbeten. Er hat ausgesprochen, was auch wir uns wünschen. Dass die Pfadfinderei ihre „Mutter“, die christliche Gemeinde immer besser kennen lerne, verstehe und liebe – tätig liebe, wie es sich für Pfader gehört – das wünschen wir uns und ihr allerdings auch.

Streiflichter

Ruedi Sutter, Asket

Lückenhaft ist meine Erinnerung; und müsste ich aus dem Gedächtnis eine Geschichte der Johanniter Schreibens,, wäre ich arg in Verlegen­heit. Aber die Aufgabe einer Pfadfinderabteilung ist es ja nicht, historische Fakten zu liefern, sondern den Buben jeweils in der Ge­genwart zu dienen. Was bleibt, ist nicht Geschichte, sondern es sind einzelne Erlebnisse, Begegnungen, – darunter solche, die für ein gan­zes Leben entscheidend sein können, auch die Begegnung mit Christus ist hier zu nennen.

Ich habe nicht alle 30 Jahre miterlebt, sondern nur 25 davon. Und will im Folgenden ein paar Erlebnisse skizzieren, die sich mir ein­geprägt haben, und die vielleicht indirekt ein bisschen ein Licht auf die Geschichte der Abteilung werfen.

1932 durfte ich als Pfader, zwölfjährig, dem Stamm Fürstenstein bei­treten. Der Stammesführer hiess Pips – den Geschlechtsnamen erfuhr ich erst später -, war ein paar Jahre älter, fast erwachsen in un­seren Augen. Und dennoch, das war das Erlebnis, behandelte er uns doch wie seinesgleichen.

Im gleichen Jahr, während des Genfer Bundeslagers, sah ich Sioux Baden-Powell die Hand drücken: BP hatte also unmittelbaren Kontakt mit unserer Abteilung« Das war gross – und erfüllte mich mit Stolz!

Sioux erzählte jeweils vor der Nachtruhe in Lagern spannende Steg­reifgeschichten in Fortsetzungen. Da ging mir auf (natürlich noch nicht bewusst), dass im Leben die Phantasie mindestens so real ist. wie die sogenannte Wirklichkeit« – An jedem Lagerabend pflegte Sioux eine Leistung, die während des Tages vollbracht worden war, -kurz her­vorzuheben» Manchmal nannte er auch Namen. Da erkannte ich, dass nicht die Wichtigtuer und „Spruchhaufen“ zählen, sondern jene Menschen, die etwas für die Gemeinschaft – freiwillig – tun.1957jubi_04

Dann kam Mitte der dreissiger Jahre „Dattle“. Eine Roverrotte wurde ge­gründet. Sie nahm an einem schweizerischen Rovertreffen teil und schnitt im Wettbewerb schlecht ab, da der durchschnittliche schweize­rische Roverbetrieb damals noch stark staatsbürgerlich und sportlich gefärbt war. Dennoch hielten die Johanniter-Rover am Primat der gei­stigen Arbeit fest. Damals erfuhr ich auch, dass zur geistigen Weiter­bildung eines gesunden Menschen auch die Bibel, sogar (oder gerade) bei den Rovern, gehört. Ich genierte mich zunächst dessen. Später sah ich, dass es richtig war. Und die Entwicklung der Schweizer Roverei in den letzten 20 Jahren gab den ersten Gehversuchen bei den Johannitern Recht.

1941 traf ich nach Jahren wieder Gnostowitsch, der mit mir 1932 in die Abteilung gekommen war, und zwar in der Unteroffiziersschule.

Wir redeten über die Pfaderei wie über längst Vergangenes, das man nicht mehr aufnehmen will. Ein Jahr später strich ich mit Roverkame­raden die Mauern des „Falkenhorsts“. Mit dröhnendem Gelächter fährt mitten während der Arbeit Gnostowitsch an. Die Pfadfindergemeinschaft ist doch stärker als private Selbständigkeitsgelüste…

Greifensee wird nicht nur zur lieben Tradition (das natürlich auch), sondern auch zu einer Quelle der Kraft» Und man spürt, dass christ­lich fundamentiertes Pfadfindertum nicht das Abwegige im Pfadfinder­bund, sondern das Richtige ist. Niemand hat dies sichtbarer vorgelebt als der leider frühverstorbene Willy Lutz. Aber Greifensee lebt weiter! Denn das Evangelium ist nicht an einen einzelnen Menschen gebunden. . . .

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