Juni / Juli 2022 – s MOVA fangt ah

24.7. Eröffnung des Lagers

Bericht und Fotos von den  BULA-NEWS:


 

Es ist kurz nach 19:00 Uhr. Das Abendessen ist gegessen, der Abwasch erledigt. Das ganze mova ist auf dem Weg zum BuLavard, wo die Eröffnungsfeier stattfinden wird. Alle warten vorfreudig auf deren Beginn. Die Gemeinden Goms und Obergoms begrüssen die Pfadis mit Musik und Trychler.

Danach ist die Pfadi wieder an der Reihe, alle Kantonalverbände tragen ihre Fahne auf die Bühne, genauso dürfen auch die Pfadis, welche aus dem Ausland teilnehmen, ihre Fahne präsentieren. Und das mova erhält seine ganz eigene Fahne. Endlich spielt das Rondorchester, unsere Pfadi-Band, den Lagersong. Alle singen, so gut sie schon können, begeistert mit, denn er steht im Rondo, dem Pfadiliederbuch.

Aber plötzlich bricht Chaos aus. Die Kontinente, auf welchem wir uns nun befinden, sind auseinander gebrochen. Zum Glück hat Kugelfisch Onesta eine gute Idee: Mit ganz vielen Magneten sollen die Kontinente an den Vulkan in der Mitte andocken. Die Hilfe der Pfadis ist gefragt! Jubelnd nehmen sich die Pfadis dieser Herausforderung an.

Neben der Perkussionsshow von Stickstoff und den Tanzeinlagen von Special Elements tritt als krönender Abschluss ein Lichterkünstler auf und sorgt so für leuchtende Augen bei den Teilnehmenden.

Das Rondo-Orchester des MOVA

 

 

 

 

 



23.7.  – Heute beginnt das Bundeslager!

MOVA – 23.Juli bis 6.August 2022

Der APV wünscht allen Teilnehmern ein spannendes, freudiges und unfallfreies Lager

Wir werden wärend der Dauer des Lagers auf unserer Homepage immer wieder über das Lager berichten

…und daran denken:  Johanniter erkennt man an ihren Foulard-Ringen: Der APV hat gebastelt und über 600 solcher Ringe geflochten

 

 

21.7. Ankunft der Einheitsrover im MOVA

Gegen 09.30 Uhr trafen am Mittwoch die ersten Einheitsrover ein. Die ersten Pfadis der Einheiten, die mit ihrer Anreise am Samstag das mova so richtig starten lassen. Sie stehen bereits heute im Goms, um ihr Lagermaterial zu empfangen und auf den Lagerplätze schon etwas Vorarbeit zu leisten. 2741 Einheitsrover sind es insgesamt. 219 von ihnen verabschieden sich am Samstag auch schon wieder; der Rest bleibt als Leiter*innen, Köch*innen oder Rover. Jeder Einheit stand eine bestimmte Anzahl an helfenden Händen zur Verfügung, abhängig von Komplexität der Lagerbauten und Grösse der Einheit. Im Schnitt sind bei jeder Einheit 5.9 Helfer*innen mitgereist.


’s neui APV-Blettli 15isch dusse:

Wärs nit per Poscht bikoh het, do isch es:  APV-Blettli15


Pfadi-Übung – abgesagt – Fortsetzung

Im Blettli und auf der Homepage letzten Monat fragtren wir nach Gründen warum die Pfadiübung nicht mehr Erfolg hatte -hier sind nun die ersten Antworten:

Leider musste der vom Bezirkt liebevoll für uns APVler  vorbereitete Anlass mangels Teilnehmer abgesagt werden.

Pfadi-Übung 2017

Wir sind 207 Mitglieder, davon haben sich 6 (sechs) angemeldet – die Hälfte davon waren aus dem Vorstand…) .   Möglich wäre, dass alle eigentlich Interessierten Muttertags-Verpflichtun-gen hatten…

Nun ja, wie auch immer: Die Bezirksleitung und der APV-Vorstand sind daran interessiert, eure Meinungen dazu zu hören. Keine Entschuldigungen – alle Anlässe sind bei uns freiwillig – aber Meinungen zum Angebot, dass der Bezirk  uns macht – dahinter steckt ja die Idee, den Kontakt zwischen der Aktivitas und dem APV zu pflegen.

Findest du die Pfadi-Übung den falschen Weg? Hast du eine andere Idee?    Schreib uns doch bitte eine Mail

Danke viel Mal!

Hier sind nun Antworten:

Bei mir sind es zwei Überlegungen, die mich von einer Teilnahme abhalten:

  1. Als APV-itglied sehe ich mich eher als Stütze für den Bezirk bzw. die Abteilungen. Für mich stimmt es nicht, wenn die Bezirks-leitung etwas für mich als APV-Mitglied organisieren muss. Ich weiss noch zu gut, wieviel zu tun man hat, wie viele Wochenende durch Pfadiaktivitäten besetzt sind. Mir ist es lieber, wenn die Bezirksleitung Zeit und Engagement für die Abteilungen und die PRB investiert…
  2. Und zudem muss ich nicht mehr Teilnehmerin an einer Aktivität sein. Da habe ich ganz viele schöne Erinnerungen daran, ans Teilnehmen und Leiten… Das reicht mir. Ich freue mich über andere Aktivitäten mit dem APV 😉

Wenn mehr Kontakt zwischen APV und dem Bezirk gewünscht wird, würde ich eher umgekehrt die Frage stellen: Wo können wir unter-stützen? Wäre der Bezirk allenfalls froh, wenn wir am Wölfli- bzw. Pfadi-Bezirkstag mithelfen würden – in irgendeiner Form, halt so wie’s passt? Da könnte man ganz viel aktive Pfadiluft schnuppern…

Herzliche Grüsse  Sfacciata


Gerne komme ich Deinem/Eurem Wunsch nach mit meiner Sichtweise. Ich habe das Interesse für den Pfadibetrieb schon seit Jahrzehnten an den Nagel gehängt. Trotzdem stehe ich immer noch mit Stolz dazu, dieser Organisation anzugehören. Gerne habe ich auch im fortgeschrittenen Alter einen OP-Tippel genossen. Meine Rottenkollegen wollten dieses Ereignis lieber als Bericht lesen 😉 Meine wenigen Begleiter waren deshalb ein Jugendfreund oder oft ein ehemaliger Polizeikollege. Ebenso schätze ich meine Mitgliedschaft in einer gut funktionierenden Rotte. Hier geniessen wir ein- bis zweimal pro Jahr ein gemeinsames Treffen, mit oder ohne Partnerinnen. Dabei wird etwas für den Geist und die Seele getan mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein bei Speis und Trank.

Der APV setzt sich in der Mehrheit gefühlsmässig aus Mitgliedern der Altersklasse 60 – 90 zusammen. Je älter man wird, desto gemütlicher und gesellschaftlicher geniesst man einen Anlass. Dabei finde ich weniger ist mehr! Für mich würden ein-zwei entsprechende APV-Anlässe (auf freiwilliger Basis, jedoch mit Anmeldepflicht) vollkommen genügen. Der „Stammtisch“ ist davon ausgeschlossen.

Als Idee wäre zB. eine Stadtwanderung, organisiert vom Touristenbüro mit anschl. Zvieri in einer Quartierbeiz, eine Führung in einem Museum, eine Themen-Diskussionsrunde mit Fachpersonen (Politik, Energie, Gesundheit, etc.), oder ein Besuch in der Baseldytsche Bihni, Marionetten-Theater usw. Vielleicht könnte auch ein Angebotskatalog mit Auswahlverfahren verschickt werden. Die meisten Positiv-Kreuze werden umgesetzt.

Interessant ist doch die relativ hohe Anzahl Anwesender bei der MV, oder auch bei den APV-Reislis. Pfadiübungen waren gestern. Heute ist Wissen, Spannung angesagt. Nun bin ich gespannt, wie das Resultat der Umfrage und die daraus erfolgten Umsetzungen aussehen.     Herzliche Grüsse   Donald


Für mi möchti keine Wettbewärb meh und niemeh e Sunntig ime öffentlige Park verbringe. Als Idee wär ich eher an Informatione zum Bezirk/Kantonalverband/Neuigkeite/Entwicklige interessiert. Do könnt me denn scho so vo “Atelier zu Atelier” wandere oder au neume dinne hogge. Oder nägscht Joor e ussfiehrlige MOVA/BULA-Bricht wie das hützetags zue und här goht u nd wies logistisch vorbereitet wird etc. Ich finds noch wie vor schön, wenn me aktivi Leiterinne und Leiter kah begegne, dr Rahme findi isch überprüfenswärt. Ich dängg, de Meischte wie nit kömme gohts öbe ähnlig wie mir. Liebi Griess und nume s Bescht, härzlig Lemi

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