April/Mai 2022 – Übung abgesagt

Pfadi-Übung – abgesagt

Leider musste der vom Bezirkt liebevoll für uns APVler  vorbereitete Anlass mangels Teilnehmer abgesagt werden.

Pfadi-Übung 2017

Wir sind 207 Mitglieder, davon haben sich 6 (sechs) angemeldet – die Hälfte davon waren aus dem Vorstand…) .   Möglich wäre, dass alle eigentlich Interessierten Muttertags-Verpflichtun-gen hatten…

Nun ja, wie auch immer: Die Bezirksleitung und der APV-Vorstand sind daran interessiert, eure Meinungen dazu zu hören. Keine Entschuldigungen – alle Anlässe sind bei uns freiwillig – aber Meinungen zum Angebot, dass der Bezirk  uns macht – dahinter steckt ja die Idee, den Kontakt zwischen der Aktivitas und dem APV zu pflegen.

Findest du die Pfadi-Übung den falschen Weg? Hast du eine andere Idee?    Schreib uns doch bitte eine Mail

Danke viel Mal!


Grüezi Misa

Nach einer Abstinenzzeit, warf ich einen Blick auf die APV-Seite. Dabei bemerkte ich den fehlenden Bericht über die «APV-Übung», fand jedoch den Hinweis, dass er nicht stattgefunden hatte und Deinen Aufruf zu entsprechenden Klärungsfragen.

Gerne komme ich Deinem/Eurem Wunsch nach mit meiner Sichtweise. Ich habe das Interesse für den Pfadibetrieb schon seit Jahrzehnten an den Nagel gehängt. Trotzdem stehe ich immer noch mit Stolz dazu, dieser Organisation anzugehören. Gerne habe ich auch im fortgeschrittenen Alter einen OP-Tippel genossen. Meine Rottenkollegen wollten dieses Ereignis lieber als Bericht lesen 😉 Meine wenigen Begleiter waren deshalb ein Jugendfreund oder oft ein ehemaliger Polizeikollege. Ebenso schätze ich meine Mitgliedschaft in einer gut funktionierenden Rotte. Hier geniessen wir ein- bis zweimal pro Jahr ein gemeinsames Treffen, mit oder ohne Partnerinnen. Dabei wird etwas für den Geist und die Seele getan mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein bei Speis und Trank.

Der APV setzt sich in der Mehrheit gefühlsmässig aus Mitgliedern der Altersklasse 60 – 90 zusammen. Je älter man wird, desto gemütlicher und gesellschaftlicher geniesst man einen Anlass. Dabei finde ich weniger ist mehr! Für mich würden ein-zwei entsprechende APV-Anlässe (auf freiwilliger Basis, jedoch mit Anmeldepflicht) vollkommen genügen. Der „Stammtisch“ ist davon ausgeschlossen.

Als Idee wäre zB. eine Stadtwanderung, organisiert vom Touristenbüro mit anschl. Zvieri in einer Quartierbeiz, eine Führung in einem Museum, eine Themen-Diskussionsrunde mit Fachpersonen (Politik, Energie, Gesundheit, etc.), oder ein Besuch in der Baseldytsche Bihni, Marionetten-Theater usw. Vielleicht könnte auch ein Angebotskatalog mit Auswahlverfahren verschickt werden. Die meisten Positiv-Kreuze werden umgesetzt.

Interessant ist doch die relativ hohe Anzahl Anwesender bei der MV, oder auch bei den APV-Reislis. Pfadiübungen waren gestern. Heute ist Wissen, Spannung angesagt. Nun bin ich gespannt, wie das Resultat der Umfrage und die daraus erfolgten Umsetzungen aussehen.     Herzliche Grüsse   Donald


Liebe Misa, i ha s Dir scho persönlig gseit, für mi möchti keine Wettbewärb meh und niemeh e Sunntig ime öffentlige Park verbringe. Als Idee wär ich eher an Informatione zum Bezirk/Kantonalverband/Neuigkeite/Entwicklige interessiert. Do könnt me denn scho so vo “Atelier zu Atelier” wandere oder au neume dinne hogge. Oder nägscht Joor e ussfiehrlige MOVA/BULA-Bricht wie das hützetags zue und här goht u nd wies logistisch vorbereitet wird etc. Ich finds noch wie vor schön, wenn me aktivi Leiterinne und Leiter kah begegne, dr Rahme findi isch überprüfenswärt. Ich dängg, de Meischte wie nit kömme gohts öbe ähnlig wie mir. Liebi Griess und nume s Bescht, härzlig Lemi