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Bericht zur MV 2024

Bevor wir mit dem geschäftlichen Teil unserer Mitgliederversammlung jeweils starten, steht bekanntlich immer zuerst eine Besichtigung oder ähnliches auf dem Programm.

Dieses Jahr verschlug es uns mitten in die Innenstadt, genauer gesagt an den Fischmarkt. Kurz vor 18 Uhr trafen wir uns vor dem Neubau des Amts für Umwelt und Energie (AUE). Alsbald waren wir dann auch schon, aufgeteilt in zwei Gruppen, unterwegs im Haus.

Wir erfuhren, dass beim Bau des Hauses auf alte Mauern eines Wohnhauses einer wohlhabenden Familie gestossen wurde, dass die Architekten eine goldige Fassade versprachen, aber eine schwarze gebaut wurde (was zu Diskussionen mit der Stadtbildkommission führte) oder auch das Kühlungskonzept für in der Nacht, welches sich den Kamineffekt zunutze macht.

Nach einer kurzweiligen Stunde gings dann weiter ins Restaurant Schnabel, wo wir mit Getränken und alsbald auch mit dem obligaten Wurstsalat oder, als Alternative, mit Rösti versorgt wurden.

Mit ein bisschen Verspätung zum „Fahrplan“ begannen wir dann mit dem geschäftlichen Teil der Mitgliederversammlung. Von 193 Mitgliedern waren 42 anwesend. Die MV selber war dann keine grossartige Sache, so dass wir in knapp einer halben Stunde durch waren: Die Jahresrechnung und das Budget wurden genehmigt, der Vorstand und die Revisoren waren wiedergewählt. Leider mussten wir uns an der MV auch von 3 Mitgliedern für immer verabschieden. Es sind dies Heinz Küpfer / Bambi, († 16.06.2023), Ruedi Zürcher / Grogg († 23.07.2023) und Hans-Ruedi Schäuble / Glizi († 19.03.2024).

Danach liessen wir den Abend noch gemütlich ausklingen, wobei der Saal sich rasch leerte und wir alle wieder unseren Weges gingen –  bis zu einem der nächsten Anlässe des APV Johanniter.